Egal unter welchem Betriebssystem du arbeitest, egal ob Entwickler/in oder Otto-Normalverbraucher/in, jeder benötigt einen Editor für das Öffnen und Bearbeiten verschiedenster text-basierter Dateien.
Mittlerweile gibt es Editoren (egal ob für Windows-, Mac- oder Linux-Betriebssysteme) wie Sand am Meer. Jeder hat seine Eigenheiten und jeder hat oft ein oder mehrere coole Features die alle anderen nicht haben.
Für mich persönlich ist es am wichtigsten dass ich schnell mit meiner Arbeit losstarten kann und nicht ewig darauf warten muss, bis das Programm bzw. der Editor endlich gestartet hat. Außerdem möchte ich - unabhängig von der verwendeten Programmiersprache - meinen eigenen Editor verwenden und nicht immer wieder eine neue Software herunterladen müssen, bei der dann wieder alles anders ist.
Aufgrund der langen Wartezeiten kommen daher funktionsgeladene Entwicklungsumgebungen wie z.B.: IntelliJ/PhpStorm, Netbeans oder Aptana Studio gar nicht erst in Frage - auch wenn sie keinenfalls schlecht sind.
Im Grunde genommen reicht ein normaler, einfacher Texteditor mit Syntax-Highlighting. Aktuell sind hier Atom oder aber Visual Studio Code recht bekannt und beliebt, allerdings macht die zugrunde liegende Technologie: Electron (eine Software zur Entwicklung von Cross-Platform Desktop-Anwendungen mittels HTML, CSS & JavaScript) - diese sehr guten und kostenfreien Code-Editoren - recht langsam.
Aus diesem Grund sind die Anforderungen an einen guten Code-Editor folgende:
Der auf Python basierende Code-Editor ist verdammt schnell, untersützt so gut wie alle gängigen Programmiersprachen und ist mittels Plugins erweiterbar. Somit lässt er sich sehr gut und flexibel an die Bedürfnisse des jeweiligen Anwenders bzw. der jeweiligen Anwenderin anpassen.
Da Sublime Text auf allen gängigen Betriebssystemen verfügbar ist und kostenlos heruntergeladen werden kann, ist es jedenfalls einen Versuch wert, den Code-Editor einmal auszuprobieren.
Der wohl beste und unschlagbar schnellste Code-Editor!
Mit diesem Editor kannst du nicht nur besser - sondern auch noch viel schneller arbeiten.
Alina Kessler